männl. B - HSG Lumdatal 24:22 (14:13)
Am Sonntag, dem 28.10.2018 war die HSG Lumdatal (Wettenberg) bei uns zu Gast. Ein Gegner, gegen den FuWo bis zu diesem Tag noch nicht gespielt hatte.
Zu Beginn der ersten Halbzeit überzeugte FuWo noch mit einer sehr soliden Abwehr, die es dem Gegner sichtlich schwer machte, zu Torerfolgen zu kommen. Im Verlauf dieser Halbzeit behielt FuWo nur den relativ knappen Vorsprung bei, was nicht zuletzt an technischen Fehlern und unüberlegten Rückraumwürfen lag. Es war wesentlich mehr drin, doch leider konnte der FuWo-Angriff nicht an die überragende Form des letzten Spieles anknüpfen.
Nach der Halbzeitansprache der Trainer, sollte die zweite Halbzeit zu einem Heimsieg führen. Aber auch in dieser Halbzeit verbesserte sich die Trefferquote nicht wesentlich. Immer wieder setzte sich der FuWo-Angriff durch und wurde - wenn nicht durch ein Tor - dann doch wenigstens durch 7-Meter belohnt. Anstelle eines Tores scheiterten die 7-Meter-Schützen von FuWo dann jedoch an dem Lumdataler Torhüter. So wurden im kompletten Spiel sechs 7-Meter verworfen! Darüber hinaus bekam FuWo immer wieder den besten gegnerischen Torschützen nicht in den Griff, so dass der Torabstand in der restlichen Halbzeit meistens nur bei ein bis zwei Toren lag. FuWo wollte sich aber nicht die Butter vom Brot nehmen lassen und zeigte bis zum Schluss den starken Willen, als Mannschaft dieses Spiel mit einem Sieg an der Eichhecke beenden zu wollen. Das gelang auch und FuWo gewann letztendlich nicht unverdient mit 24:22.
Herausragend spielten vor allem Nick Hoffmann und Louis Montua, die durch ihre Rückraumaktionen wesentlich zu diesem Sieg beigetragen haben.
Jetzt hat die männliche B-Jugend erst einmal Pause bis Samstag, den 10.11.2018. Dann geht es zu dem derzeitigen Tabellenführer TuSpo Obernburg.
HSG: Marek Hinz, Robin Meyerhoff;
Fabian Hildebrandt, Philipp Batz, Lukas Kolata (4), Louis Montua (4), Moritz Abe (1), Maximilian Beekhuis, Lennart Hubenthal (4), Max Grimm (1), Nick Hoffmann (7), Janik Braun, Linus Aßmy (3), Paul Kaldyk
Bericht: Max Grimm
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