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Immer noch kein Licht am Ende des Tunnels

TSG Wilhelmshöhe - HSG FuWo 27:25 (12:9)


Am Sonntag spielten die Damen der HSG FuWo gegen TSG Wilhelmshöhe. Allen war bewusst, dass das eines der wichtigsten Spiele war. Dementsprechend angespornt startete man die Erwärmung und schließlich auch ins Spiel. Luca Rudolph und Hannah Dreyer waren wieder spielfähig, sodass sie das Team nach längerem Ausfall wieder unterstützen konnten.

Gleich zu Beginn zeigten unsere Damen, dass sie hochmotiviert waren. Es war ein schnelles Spiel. Jedoch hatte man starke Probleme in der Abwehr. Die starke Rückraumspielerin von Wilhelmshöhe machte es unseren Damen zu Beginn nicht einfach. Es galt sie in Schach zu halten.

Auch im Angriff hatten es unsere Damen schwer. Die Gegnerinnen spielten eine starke und energische Abwehr, sodass ein Eins-gegen-Eins sehr schwierig wurde. Dank Lucas Einsatz gewannen wir vier 7m, die alle glücklich umgesetzt wurden. Aber es kam zu vielen technischen Fehlern und im Spielverlauf zu 23 Fehlwürfen. Daher trennte man sich zur Halbzeit mit 12:9.

In der zweiten Hälfte haben unsere Damen ihre Energie verloren. In der 42. Minute stand es 22:12. Nach einem Timeout berappelten sich unsere Damen erneut und kämpften sich auf ein Zwei-Tore-Abstand heran! Viele Tore wurden von außen durch Nadine Berings Einsatz im Eins-gegen-Eins geworfen. Und auch vom Kreis hat Vanessa Pott ihre Chance ergriffen. Man war wieder im Spiel.

Der Ehrgeiz unserer Damen war wieder zu spüren, jedoch hatte es in den letzten Minuten nicht ausgereicht. Zu viele technische Fehler, vor allem Passfehler, wurden durch ein hektisches Spiel hervorgerufen. Mangelnde Abschlüsse kamen dem noch hinzu. Man verlor mit 27:25.


Es spielten:

Tor: J. Schäfer, N. Sandrock

Feld: M. Hildebrandt, C. Leister, J. Schmidt (2), J. Taylor, H. Dreyer (4/1), L. Rudolph, N. Bering (7), V. Pott (4), C. Stettin (6/3), S. Efinger (2), A. Sauerland, A. Dornemann


Bericht: S. Dyck

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